Impressum

Anga­ben gemäß § 5 TMG:

Frank Richard Neu­bau­er
Angels on the Dance­floor
Lan­ge­ner Stra­ße 23
D-63303 Drei­ech

Kon­takt:

Tele­fon: 06103 – 5091486
Tele­fax: 06103 – 80 44129
E-Mail: welcome@angelsonthedancefloor.com

Umsatz­steu­er-ID:

Umsatz­steu­er-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer gemäß §27 a Umsatz­steu­er­ge­setz:
DE 207024621

E-Mail:

All­ge­mein: welcome@angelsonthedancefloor.com
Pres­se: andreawelcomesyou@angelsonthedancefloor.com

Web:

Web: www.angelsonthedancefloor.com

Bild­nach­weis: © Ben­ni Becker, Reiskirchen/ Angels on the Dance­floor

Kon­zept, Gestal­tung und tech­ni­sche Umset­zung: Siket & Heser

Die auf unse­ren Bil­dern gezeig­ten Schmuck­stü­cke aus der Fine Jew­le­ry Collec­tion von Tama­ra Comol­li wur­den uns freund­li­cher­wei­se von den Juwe­lie­ren Moments in 63303 Drei­eich zur Ver­fü­gung gestellt.

Wir haben unse­ren Mar­ken-Namen schüt­zen las­sen. Unse­re Mar­ke wird betreut durch die Mar­ken­recht-Spe­zia­lis­ten Prehm & Kla­re Rechts­an­wäl­te. „Angels on the Dance­floor“ ist ein ein­ge­tra­ge­nes Waren­zei­chen

Haf­tungs­aus­schluss (Dis­c­lai­mer) ↓

Haf­tung für Inhal­te

Als Diens­te­an­bie­ter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eige­ne Inhal­te auf die­sen Sei­ten nach den all­ge­mei­nen Geset­zen ver­ant­wort­lich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diens­te­an­bie­ter jedoch nicht ver­pflich­tet, über­mit­tel­te oder gespei­cher­te frem­de Infor­ma­tio­nen zu über­wa­chen oder nach Umstän­den zu for­schen, die auf eine rechts­wid­ri­ge Tätig­keit hin­wei­sen. Ver­pflich­tun­gen zur Ent­fer­nung oder Sper­rung der Nut­zung von Infor­ma­tio­nen nach den all­ge­mei­nen Geset­zen blei­ben hier­von unbe­rührt. Eine dies­be­züg­li­che Haf­tung ist jedoch erst ab dem Zeit­punkt der Kennt­nis einer kon­kre­ten Rechts­ver­let­zung mög­lich. Bei Bekannt­wer­den von ent­spre­chen­den Rechts­ver­let­zun­gen wer­den wir die­se Inhal­te umge­hend ent­fer­nen.

Haf­tung für Links

Unser Ange­bot ent­hält Links zu exter­nen Web­sei­ten Drit­ter, auf deren Inhal­te wir kei­nen Ein­fluss haben. Des­halb kön­nen wir für die­se frem­den Inhal­te auch kei­ne Gewähr über­neh­men. Für die Inhal­te der ver­link­ten Sei­ten ist stets der jewei­li­ge Anbie­ter oder Betrei­ber der Sei­ten ver­ant­wort­lich. Die ver­link­ten Sei­ten wur­den zum Zeit­punkt der Ver­lin­kung auf mög­li­che Rechts­ver­stö­ße über­prüft. Rechts­wid­ri­ge Inhal­te waren zum Zeit­punkt der Ver­lin­kung nicht erkenn­bar. Eine per­ma­nen­te inhalt­li­che Kon­trol­le der ver­link­ten Sei­ten ist jedoch ohne kon­kre­te Anhalts­punk­te einer Rechts­ver­let­zung nicht zumut­bar. Bei Bekannt­wer­den von Rechts­ver­let­zun­gen wer­den wir der­ar­ti­ge Links umge­hend ent­fer­nen.

Urhe­ber­recht

Die durch die Sei­ten­be­trei­ber erstell­ten Inhal­te und Wer­ke auf die­sen Sei­ten unter­lie­gen dem deut­schen Urhe­ber­recht. Die Ver­viel­fäl­ti­gung, Bear­bei­tung, Ver­brei­tung und jede Art der Ver­wer­tung außer­halb der Gren­zen des Urhe­ber­rech­tes bedür­fen der schrift­li­chen Zustim­mung des jewei­li­gen Autors bzw. Erstel­lers. Down­loads und Kopi­en die­ser Sei­te sind nur für den pri­va­ten, nicht kom­mer­zi­el­len Gebrauch gestat­tet. Soweit die Inhal­te auf die­ser Sei­te nicht vom Betrei­ber erstellt wur­den, wer­den die Urhe­ber­rech­te Drit­ter beach­tet. Ins­be­son­de­re wer­den Inhal­te Drit­ter als sol­che gekenn­zeich­net. Soll­ten Sie trotz­dem auf eine Urhe­ber­rechts­ver­let­zung auf­merk­sam wer­den, bit­ten wir um einen ent­spre­chen­den Hin­weis. Bei Bekannt­wer­den von Rechts­ver­let­zun­gen wer­den wir der­ar­ti­ge Inhal­te umge­hend ent­fer­nen.

Daten­schutz­er­klä­rung: ↓

Datenschutzerklärung

Wir freu­en uns sehr über Ihr Inter­es­se an unse­rem Unter­neh­men. Daten­schutz hat einen beson­ders hohen Stel­len­wert für die Geschäfts­lei­tung der song­li­ne Mar­ke­ting e.K.. Eine Nut­zung der Inter­net­sei­ten der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. ist grund­sätz­lich ohne jede Anga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten mög­lich. Sofern eine betrof­fe­ne Per­son beson­de­re Ser­vices unse­res Unter­neh­mens über unse­re Inter­net­sei­te in Anspruch neh­men möch­te, könn­te jedoch eine Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten erfor­der­lich wer­den. Ist die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten erfor­der­lich und besteht für eine sol­che Ver­ar­bei­tung kei­ne gesetz­li­che Grund­la­ge, holen wir gene­rell eine Ein­wil­li­gung der betrof­fe­nen Per­son ein.

Die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, bei­spiels­wei­se des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adres­se oder Tele­fon­num­mer einer betrof­fe­nen Per­son, erfolgt stets im Ein­klang mit der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung und in Über­ein­stim­mung mit den für die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. gel­ten­den lan­des­spe­zi­fi­schen Daten­schutz­be­stim­mun­gen. Mit­tels die­ser Daten­schutz­er­klä­rung möch­te unser Unter­neh­men die Öffent­lich­keit über Art, Umfang und Zweck der von uns erho­be­nen, genutz­ten und ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten infor­mie­ren. Fer­ner wer­den betrof­fe­ne Per­so­nen mit­tels die­ser Daten­schutz­er­klä­rung über die ihnen zuste­hen­den Rech­te auf­ge­klärt.

Die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. hat als für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­cher zahl­rei­che tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men umge­setzt, um einen mög­lichst lücken­lo­sen Schutz der über die­se Inter­net­sei­te ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sicher­zu­stel­len. Den­noch kön­nen Inter­net­ba­sier­te Daten­über­tra­gun­gen grund­sätz­lich Sicher­heits­lü­cken auf­wei­sen, sodass ein abso­lu­ter Schutz nicht gewähr­leis­tet wer­den kann. Aus die­sem Grund steht es jeder betrof­fe­nen Per­son frei, per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten auch auf alter­na­ti­ven Wegen, bei­spiels­wei­se tele­fo­nisch, an uns zu über­mit­teln.

1. Begriffsbestimmungen

Die Daten­schutz­er­klä­rung der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. beruht auf den Begriff­lich­kei­ten, die durch den Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber beim Erlass der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DS-GVO) ver­wen­det wur­den. Unse­re Daten­schutz­er­klä­rung soll sowohl für die Öffent­lich­keit als auch für unse­re Kun­den und Geschäfts­part­ner ein­fach les­bar und ver­ständ­lich sein. Um dies zu gewähr­leis­ten, möch­ten wir vor­ab die ver­wen­de­ten Begriff­lich­kei­ten erläu­tern.

Wir ver­wen­den in die­ser Daten­schutz­er­klä­rung unter ande­rem die fol­gen­den Begrif­fe:

  • a) personenbezogene Daten

    Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten sind alle Infor­ma­tio­nen, die sich auf eine iden­ti­fi­zier­te oder iden­ti­fi­zier­ba­re natür­li­che Per­son (im Fol­gen­den „betrof­fe­ne Per­son“) bezie­hen. Als iden­ti­fi­zier­bar wird eine natür­li­che Per­son ange­se­hen, die direkt oder indi­rekt, ins­be­son­de­re mit­tels Zuord­nung zu einer Ken­nung wie einem Namen, zu einer Kenn­num­mer, zu Stand­ort­da­ten, zu einer Online-Ken­nung oder zu einem oder meh­re­ren beson­de­ren Merk­ma­len, die Aus­druck der phy­si­schen, phy­sio­lo­gi­schen, gene­ti­schen, psy­chi­schen, wirt­schaft­li­chen, kul­tu­rel­len oder sozia­len Iden­ti­tät die­ser natür­li­chen Per­son sind, iden­ti­fi­ziert wer­den kann.

  • b) betroffene Person

    Betrof­fe­ne Per­son ist jede iden­ti­fi­zier­te oder iden­ti­fi­zier­ba­re natür­li­che Per­son, deren per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen ver­ar­bei­tet wer­den.

  • c) Verarbeitung

    Ver­ar­bei­tung ist jeder mit oder ohne Hil­fe auto­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren aus­ge­führ­te Vor­gang oder jede sol­che Vor­gangs­rei­he im Zusam­men­hang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wie das Erhe­ben, das Erfas­sen, die Orga­ni­sa­ti­on, das Ord­nen, die Spei­che­rung, die Anpas­sung oder Ver­än­de­rung, das Aus­le­sen, das Abfra­gen, die Ver­wen­dung, die Offen­le­gung durch Über­mitt­lung, Ver­brei­tung oder eine ande­re Form der Bereit­stel­lung, den Abgleich oder die Ver­knüp­fung, die Ein­schrän­kung, das Löschen oder die Ver­nich­tung.

  • d) Einschränkung der Verarbeitung

    Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung ist die Mar­kie­rung gespei­cher­ter per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten mit dem Ziel, ihre künf­ti­ge Ver­ar­bei­tung ein­zu­schrän­ken.

  • e) Profiling

    Pro­filing ist jede Art der auto­ma­ti­sier­ten Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die dar­in besteht, dass die­se per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­wen­det wer­den, um bestimm­te per­sön­li­che Aspek­te, die sich auf eine natür­li­che Per­son bezie­hen, zu bewer­ten, ins­be­son­de­re, um Aspek­te bezüg­lich Arbeits­leis­tung, wirt­schaft­li­cher Lage, Gesund­heit, per­sön­li­cher Vor­lie­ben, Inter­es­sen, Zuver­läs­sig­keit, Ver­hal­ten, Auf­ent­halts­ort oder Orts­wech­sel die­ser natür­li­chen Per­son zu ana­ly­sie­ren oder vor­her­zu­sa­gen.

  • f) Pseudonymisierung

    Pseud­ony­mi­sie­rung ist die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten in einer Wei­se, auf wel­che die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ohne Hin­zu­zie­hung zusätz­li­cher Infor­ma­tio­nen nicht mehr einer spe­zi­fi­schen betrof­fe­nen Per­son zuge­ord­net wer­den kön­nen, sofern die­se zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen geson­dert auf­be­wahrt wer­den und tech­ni­schen und orga­ni­sa­to­ri­schen Maß­nah­men unter­lie­gen, die gewähr­leis­ten, dass die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht einer iden­ti­fi­zier­ten oder iden­ti­fi­zier­ba­ren natür­li­chen Per­son zuge­wie­sen wer­den.

  • g) Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

    Ver­ant­wort­li­cher oder für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­cher ist die natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Behör­de, Ein­rich­tung oder ande­re Stel­le, die allein oder gemein­sam mit ande­ren über die Zwe­cke und Mit­tel der Ver­ar­bei­tung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ent­schei­det. Sind die Zwe­cke und Mit­tel die­ser Ver­ar­bei­tung durch das Uni­ons­recht oder das Recht der Mit­glied­staa­ten vor­ge­ge­ben, so kann der Ver­ant­wort­li­che bezie­hungs­wei­se kön­nen die bestimm­ten Kri­te­ri­en sei­ner Benen­nung nach dem Uni­ons­recht oder dem Recht der Mit­glied­staa­ten vor­ge­se­hen wer­den.

  • h) Auftragsverarbeiter

    Auf­trags­ver­ar­bei­ter ist eine natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Behör­de, Ein­rich­tung oder ande­re Stel­le, die per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten im Auf­trag des Ver­ant­wort­li­chen ver­ar­bei­tet.

  • i) Empfänger

    Emp­fän­ger ist eine natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Behör­de, Ein­rich­tung oder ande­re Stel­le, der per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten offen­ge­legt wer­den, unab­hän­gig davon, ob es sich bei ihr um einen Drit­ten han­delt oder nicht. Behör­den, die im Rah­men eines bestimm­ten Unter­su­chungs­auf­trags nach dem Uni­ons­recht oder dem Recht der Mit­glied­staa­ten mög­li­cher­wei­se per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten erhal­ten, gel­ten jedoch nicht als Emp­fän­ger.

  • j) Dritter

    Drit­ter ist eine natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, Behör­de, Ein­rich­tung oder ande­re Stel­le außer der betrof­fe­nen Per­son, dem Ver­ant­wort­li­chen, dem Auf­trags­ver­ar­bei­ter und den Per­so­nen, die unter der unmit­tel­ba­ren Ver­ant­wor­tung des Ver­ant­wort­li­chen oder des Auf­trags­ver­ar­bei­ters befugt sind, die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu ver­ar­bei­ten.

  • k) Einwilligung

    Ein­wil­li­gung ist jede von der betrof­fe­nen Per­son frei­wil­lig für den bestimm­ten Fall in infor­mier­ter Wei­se und unmiss­ver­ständ­lich abge­ge­be­ne Wil­lens­be­kun­dung in Form einer Erklä­rung oder einer sons­ti­gen ein­deu­ti­gen bestä­ti­gen­den Hand­lung, mit der die betrof­fe­ne Per­son zu ver­ste­hen gibt, dass sie mit der Ver­ar­bei­tung der sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ein­ver­stan­den ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Ver­ant­wort­li­cher im Sin­ne der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung, sons­ti­ger in den Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on gel­ten­den Daten­schutz­ge­set­ze und ande­rer Bestim­mun­gen mit daten­schutz­recht­li­chem Cha­rak­ter ist die:

song­li­ne Mar­ke­ting e.K.

Am Lachen­gra­ben 7

63303 Drei­eich

Deutsch­land

Tel.: 06103–804410

E-Mail: welcome@songline-marketing.de

Web­site: www.songline-marketing.de

3. Cookies

Die Inter­net­sei­ten der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. ver­wen­den Coo­kies. Coo­kies sind Text­da­tei­en, wel­che über einen Inter­net­brow­ser auf einem Com­pu­ter­sys­tem abge­legt und gespei­chert wer­den.

Zahl­rei­che Inter­net­sei­ten und Ser­ver ver­wen­den Coo­kies. Vie­le Coo­kies ent­hal­ten eine soge­nann­te Coo­kie-ID. Eine Coo­kie-ID ist eine ein­deu­ti­ge Ken­nung des Coo­kies. Sie besteht aus einer Zei­chen­fol­ge, durch wel­che Inter­net­sei­ten und Ser­ver dem kon­kre­ten Inter­net­brow­ser zuge­ord­net wer­den kön­nen, in dem das Coo­kie gespei­chert wur­de. Dies ermög­licht es den besuch­ten Inter­net­sei­ten und Ser­vern, den indi­vi­du­el­len Brow­ser der betrof­fe­nen Per­son von ande­ren Inter­net­brow­sern, die ande­re Coo­kies ent­hal­ten, zu unter­schei­den. Ein bestimm­ter Inter­net­brow­ser kann über die ein­deu­ti­ge Coo­kie-ID wie­der­erkannt und iden­ti­fi­ziert wer­den.

Durch den Ein­satz von Coo­kies kann die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. den Nut­zern die­ser Inter­net­sei­te nut­zer­freund­li­che­re Ser­vices bereit­stel­len, die ohne die Coo­kie-Set­zung nicht mög­lich wären.

Mit­tels eines Coo­kies kön­nen die Infor­ma­tio­nen und Ange­bo­te auf unse­rer Inter­net­sei­te im Sin­ne des Benut­zers opti­miert wer­den. Coo­kies ermög­li­chen uns, wie bereits erwähnt, die Benut­zer unse­rer Inter­net­sei­te wie­der­zu­er­ken­nen. Zweck die­ser Wie­der­erken­nung ist es, den Nut­zern die Ver­wen­dung unse­rer Inter­net­sei­te zu erleich­tern. Der Benut­zer einer Inter­net­sei­te, die Coo­kies ver­wen­det, muss bei­spiels­wei­se nicht bei jedem Besuch der Inter­net­sei­te erneut sei­ne Zugangs­da­ten ein­ge­ben, weil dies von der Inter­net­sei­te und dem auf dem Com­pu­ter­sys­tem des Benut­zers abge­leg­ten Coo­kie über­nom­men wird. Ein wei­te­res Bei­spiel ist das Coo­kie eines Waren­kor­bes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Arti­kel, die ein Kun­de in den vir­tu­el­len Waren­korb gelegt hat, über ein Coo­kie.

Die betrof­fe­ne Per­son kann die Set­zung von Coo­kies durch unse­re Inter­net­sei­te jeder­zeit mit­tels einer ent­spre­chen­den Ein­stel­lung des genutz­ten Inter­net­brow­sers ver­hin­dern und damit der Set­zung von Coo­kies dau­er­haft wider­spre­chen. Fer­ner kön­nen bereits gesetz­te Coo­kies jeder­zeit über einen Inter­net­brow­ser oder ande­re Soft­ware­pro­gram­me gelöscht wer­den. Dies ist in allen gän­gi­gen Inter­net­brow­sern mög­lich. Deak­ti­viert die betrof­fe­ne Per­son die Set­zung von Coo­kies in dem genutz­ten Inter­net­brow­ser, sind unter Umstän­den nicht alle Funk­tio­nen unse­rer Inter­net­sei­te voll­um­fäng­lich nutz­bar.

4. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Inter­net­sei­te der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. erfasst mit jedem Auf­ruf der Inter­net­sei­te durch eine betrof­fe­ne Per­son oder ein auto­ma­ti­sier­tes Sys­tem eine Rei­he von all­ge­mei­nen Daten und Infor­ma­tio­nen. Die­se all­ge­mei­nen Daten und Infor­ma­tio­nen wer­den in den Log­files des Ser­vers gespei­chert. Erfasst wer­den kön­nen die (1) ver­wen­de­ten Brow­ser­ty­pen und Ver­sio­nen, (2) das vom zugrei­fen­den Sys­tem ver­wen­de­te Betriebs­sys­tem, (3) die Inter­net­sei­te, von wel­cher ein zugrei­fen­des Sys­tem auf unse­re Inter­net­sei­te gelangt (soge­nann­te Refer­rer), (4) die Unter­web­sei­ten, wel­che über ein zugrei­fen­des Sys­tem auf unse­rer Inter­net­sei­te ange­steu­ert wer­den, (5) das Datum und die Uhr­zeit eines Zugriffs auf die Inter­net­sei­te, (6) eine Inter­net-Pro­to­koll-Adres­se (IP-Adres­se), (7) der Inter­net-Ser­vice-Pro­vi­der des zugrei­fen­den Sys­tems und (8) sons­ti­ge ähn­li­che Daten und Infor­ma­tio­nen, die der Gefah­ren­ab­wehr im Fal­le von Angrif­fen auf unse­re infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­schen Sys­te­me die­nen.

Bei der Nut­zung die­ser all­ge­mei­nen Daten und Infor­ma­tio­nen zieht die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. kei­ne Rück­schlüs­se auf die betrof­fe­ne Per­son. Die­se Infor­ma­tio­nen wer­den viel­mehr benö­tigt, um (1) die Inhal­te unse­rer Inter­net­sei­te kor­rekt aus­zu­lie­fern, (2) die Inhal­te unse­rer Inter­net­sei­te sowie die Wer­bung für die­se zu opti­mie­ren, (3) die dau­er­haf­te Funk­ti­ons­fä­hig­keit unse­rer infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­schen Sys­te­me und der Tech­nik unse­rer Inter­net­sei­te zu gewähr­leis­ten sowie (4) um Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den im Fal­le eines Cyber­an­grif­fes die zur Straf­ver­fol­gung not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen bereit­zu­stel­len. Die­se anonym erho­be­nen Daten und Infor­ma­tio­nen wer­den durch die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. daher einer­seits sta­tis­tisch und fer­ner mit dem Ziel aus­ge­wer­tet, den Daten­schutz und die Daten­si­cher­heit in unse­rem Unter­neh­men zu erhö­hen, um letzt­lich ein opti­ma­les Schutz­ni­veau für die von uns ver­ar­bei­te­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sicher­zu­stel­len. Die anony­men Daten der Ser­ver-Log­files wer­den getrennt von allen durch eine betrof­fe­ne Per­son ange­ge­be­nen per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gespei­chert.

5. Kontaktmöglichkeit über die Internetseite

Die Inter­net­sei­te der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. ent­hält auf­grund von gesetz­li­chen Vor­schrif­ten Anga­ben, die eine schnel­le elek­tro­ni­sche Kon­takt­auf­nah­me zu unse­rem Unter­neh­men sowie eine unmit­tel­ba­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit uns ermög­li­chen, was eben­falls eine all­ge­mei­ne Adres­se der soge­nann­ten elek­tro­ni­schen Post (E-Mail-Adres­se) umfasst. Sofern eine betrof­fe­ne Per­son per E-Mail oder über ein Kon­takt­for­mu­lar den Kon­takt mit dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen auf­nimmt, wer­den die von der betrof­fe­nen Per­son über­mit­tel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten auto­ma­tisch gespei­chert. Sol­che auf frei­wil­li­ger Basis von einer betrof­fe­nen Per­son an den für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen über­mit­tel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wer­den für Zwe­cke der Bear­bei­tung oder der Kon­takt­auf­nah­me zur betrof­fe­nen Per­son gespei­chert. Es erfolgt kei­ne Wei­ter­ga­be die­ser per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten an Drit­te.

6. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­che ver­ar­bei­tet und spei­chert per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten der betrof­fe­nen Per­son nur für den Zeit­raum, der zur Errei­chung des Spei­che­rungs­zwecks erfor­der­lich ist oder sofern dies durch den Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber oder einen ande­ren Gesetz­ge­ber in Geset­zen oder Vor­schrif­ten, wel­chen der für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­che unter­liegt, vor­ge­se­hen wur­de.

Ent­fällt der Spei­che­rungs­zweck oder läuft eine vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber oder einem ande­ren zustän­di­gen Gesetz­ge­ber vor­ge­schrie­be­ne Spei­cher­frist ab, wer­den die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten rou­ti­ne­mä­ßig und ent­spre­chend den gesetz­li­chen Vor­schrif­ten gesperrt oder gelöscht.

7. Rechte der betroffenen Person

  • a) Recht auf Bestätigung

    Jede betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber ein­ge­räum­te Recht, von dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen eine Bestä­ti­gung dar­über zu ver­lan­gen, ob sie betref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten ver­ar­bei­tet wer­den. Möch­te eine betrof­fe­ne Per­son die­ses Bestä­ti­gungs­recht in Anspruch neh­men, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

  • b) Recht auf Auskunft

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, jeder­zeit von dem für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen unent­gelt­li­che Aus­kunft über die zu sei­ner Per­son gespei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten und eine Kopie die­ser Aus­kunft zu erhal­ten. Fer­ner hat der Euro­päi­sche Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber der betrof­fe­nen Per­son Aus­kunft über fol­gen­de Infor­ma­tio­nen zuge­stan­den:

    • die Ver­ar­bei­tungs­zwe­cke
    • die Kate­go­ri­en per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die ver­ar­bei­tet wer­den
    • die Emp­fän­ger oder Kate­go­ri­en von Emp­fän­gern, gegen­über denen die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten offen­ge­legt wor­den sind oder noch offen­ge­legt wer­den, ins­be­son­de­re bei Emp­fän­gern in Dritt­län­dern oder bei inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen
    • falls mög­lich die geplan­te Dau­er, für die die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gespei­chert wer­den, oder, falls dies nicht mög­lich ist, die Kri­te­ri­en für die Fest­le­gung die­ser Dau­er
    • das Bestehen eines Rechts auf Berich­ti­gung oder Löschung der sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung durch den Ver­ant­wort­li­chen oder eines Wider­spruchs­rechts gegen die­se Ver­ar­bei­tung
    • das Bestehen eines Beschwer­de­rechts bei einer Auf­sichts­be­hör­de
    • wenn die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht bei der betrof­fe­nen Per­son erho­ben wer­den: Alle ver­füg­ba­ren Infor­ma­tio­nen über die Her­kunft der Daten
    • das Bestehen einer auto­ma­ti­sier­ten Ent­schei­dungs­fin­dung ein­schließ­lich Pro­filing gemäß Arti­kel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumin­dest in die­sen Fäl­len — aus­sa­ge­kräf­ti­ge Infor­ma­tio­nen über die invol­vier­te Logik sowie die Trag­wei­te und die ange­streb­ten Aus­wir­kun­gen einer der­ar­ti­gen Ver­ar­bei­tung für die betrof­fe­ne Per­son

    Fer­ner steht der betrof­fe­nen Per­son ein Aus­kunfts­recht dar­über zu, ob per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten an ein Dritt­land oder an eine inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­ti­on über­mit­telt wur­den. Sofern dies der Fall ist, so steht der betrof­fe­nen Per­son im Übri­gen das Recht zu, Aus­kunft über die geeig­ne­ten Garan­ti­en im Zusam­men­hang mit der Über­mitt­lung zu erhal­ten.

    Möch­te eine betrof­fe­ne Per­son die­ses Aus­kunfts­recht in Anspruch neh­men, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

  • c) Recht auf Berichtigung

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, die unver­züg­li­che Berich­ti­gung sie betref­fen­der unrich­ti­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zu ver­lan­gen. Fer­ner steht der betrof­fe­nen Per­son das Recht zu, unter Berück­sich­ti­gung der Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung, die Ver­voll­stän­di­gung unvoll­stän­di­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten — auch mit­tels einer ergän­zen­den Erklä­rung — zu ver­lan­gen.

    Möch­te eine betrof­fe­ne Per­son die­ses Berich­ti­gungs­recht in Anspruch neh­men, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

  • d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen zu ver­lan­gen, dass die sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten unver­züg­lich gelöscht wer­den, sofern einer der fol­gen­den Grün­de zutrifft und soweit die Ver­ar­bei­tung nicht erfor­der­lich ist:

    • Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wur­den für sol­che Zwe­cke erho­ben oder auf sons­ti­ge Wei­se ver­ar­bei­tet, für wel­che sie nicht mehr not­wen­dig sind.
    • Die betrof­fe­ne Per­son wider­ruft ihre Ein­wil­li­gung, auf die sich die Ver­ar­bei­tung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buch­sta­be a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buch­sta­be a DS-GVO stütz­te, und es fehlt an einer ander­wei­ti­gen Rechts­grund­la­ge für die Ver­ar­bei­tung.
    • Die betrof­fe­ne Per­son legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Wider­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung ein, und es lie­gen kei­ne vor­ran­gi­gen berech­tig­ten Grün­de für die Ver­ar­bei­tung vor, oder die betrof­fe­ne Per­son legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Wider­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung ein.
    • Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wur­den unrecht­mä­ßig ver­ar­bei­tet.
    • Die Löschung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ist zur Erfül­lung einer recht­li­chen Ver­pflich­tung nach dem Uni­ons­recht oder dem Recht der Mit­glied­staa­ten erfor­der­lich, dem der Ver­ant­wort­li­che unter­liegt.
    • Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wur­den in Bezug auf ange­bo­te­ne Diens­te der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erho­ben.

    Sofern einer der oben genann­ten Grün­de zutrifft und eine betrof­fe­ne Per­son die Löschung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die bei der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. gespei­chert sind, ver­an­las­sen möch­te, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den. Der Mit­ar­bei­ter der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. wird ver­an­las­sen, dass dem Lösch­ver­lan­gen unver­züg­lich nach­ge­kom­men wird.

    Wur­den die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten von der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. öffent­lich gemacht und ist unser Unter­neh­men als Ver­ant­wort­li­cher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­pflich­tet, so trifft die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. unter Berück­sich­ti­gung der ver­füg­ba­ren Tech­no­lo­gie und der Imple­men­tie­rungs­kos­ten ange­mes­se­ne Maß­nah­men, auch tech­ni­scher Art, um ande­re für die Daten­ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­che, wel­che die ver­öf­fent­lich­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­ar­bei­ten, dar­über in Kennt­nis zu set­zen, dass die betrof­fe­ne Per­son von die­sen ande­ren für die Daten­ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen die Löschung sämt­li­cher Links zu die­sen per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder von Kopi­en oder Repli­ka­tio­nen die­ser per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­langt hat, soweit die Ver­ar­bei­tung nicht erfor­der­lich ist. Der Mit­ar­bei­ter der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. wird im Ein­zel­fall das Not­wen­di­ge ver­an­las­sen.

  • e) Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung zu ver­lan­gen, wenn eine der fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen gege­ben ist:

    • Die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wird von der betrof­fe­nen Per­son bestrit­ten, und zwar für eine Dau­er, die es dem Ver­ant­wort­li­chen ermög­licht, die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu über­prü­fen.
    • Die Ver­ar­bei­tung ist unrecht­mä­ßig, die betrof­fe­ne Per­son lehnt die Löschung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ab und ver­langt statt­des­sen die Ein­schrän­kung der Nut­zung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten.
    • Der Ver­ant­wort­li­che benö­tigt die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten für die Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung nicht län­ger, die betrof­fe­ne Per­son benö­tigt sie jedoch zur Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen.
    • Die betrof­fe­ne Per­son hat Wider­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO ein­ge­legt und es steht noch nicht fest, ob die berech­tig­ten Grün­de des Ver­ant­wort­li­chen gegen­über denen der betrof­fe­nen Per­son über­wie­gen.

    Sofern eine der oben genann­ten Vor­aus­set­zun­gen gege­ben ist und eine betrof­fe­ne Per­son die Ein­schrän­kung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die bei der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. gespei­chert sind, ver­lan­gen möch­te, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den. Der Mit­ar­bei­ter der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. wird die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung ver­an­las­sen.

  • f) Recht auf Datenübertragbarkeit

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, die sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, wel­che durch die betrof­fe­ne Per­son einem Ver­ant­wort­li­chen bereit­ge­stellt wur­den, in einem struk­tu­rier­ten, gän­gi­gen und maschi­nen­les­ba­ren For­mat zu erhal­ten. Sie hat außer­dem das Recht, die­se Daten einem ande­ren Ver­ant­wort­li­chen ohne Behin­de­rung durch den Ver­ant­wort­li­chen, dem die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bereit­ge­stellt wur­den, zu über­mit­teln, sofern die Ver­ar­bei­tung auf der Ein­wil­li­gung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buch­sta­be a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buch­sta­be a DS-GVO oder auf einem Ver­trag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buch­sta­be b DS-GVO beruht und die Ver­ar­bei­tung mit­hil­fe auto­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren erfolgt, sofern die Ver­ar­bei­tung nicht für die Wahr­neh­mung einer Auf­ga­be erfor­der­lich ist, die im öffent­li­chen Inter­es­se liegt oder in Aus­übung öffent­li­cher Gewalt erfolgt, wel­che dem Ver­ant­wort­li­chen über­tra­gen wur­de.

    Fer­ner hat die betrof­fe­ne Per­son bei der Aus­übung ihres Rechts auf Daten­über­trag­bar­keit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwir­ken, dass die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten direkt von einem Ver­ant­wort­li­chen an einen ande­ren Ver­ant­wort­li­chen über­mit­telt wer­den, soweit dies tech­nisch mach­bar ist und sofern hier­von nicht die Rech­te und Frei­hei­ten ande­rer Per­so­nen beein­träch­tigt wer­den.

    Zur Gel­tend­ma­chung des Rechts auf Daten­über­trag­bar­keit kann sich die betrof­fe­ne Per­son jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. wen­den.

  • g) Recht auf Widerspruch

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, aus Grün­den, die sich aus ihrer beson­de­ren Situa­ti­on erge­ben, jeder­zeit gegen die Ver­ar­bei­tung sie betref­fen­der per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die auf­grund von Art. 6 Abs. 1 Buch­sta­ben e oder f DS-GVO erfolgt, Wider­spruch ein­zu­le­gen. Dies gilt auch für ein auf die­se Bestim­mun­gen gestütz­tes Pro­filing.

    Die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. ver­ar­bei­tet die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten im Fal­le des Wider­spruchs nicht mehr, es sei denn, wir kön­nen zwin­gen­de schutz­wür­di­ge Grün­de für die Ver­ar­bei­tung nach­wei­sen, die den Inter­es­sen, Rech­ten und Frei­hei­ten der betrof­fe­nen Per­son über­wie­gen, oder die Ver­ar­bei­tung dient der Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen.

    Ver­ar­bei­tet die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, um Direkt­wer­bung zu betrei­ben, so hat die betrof­fe­ne Per­son das Recht, jeder­zeit Wider­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zum Zwe­cke der­ar­ti­ger Wer­bung ein­zu­le­gen. Dies gilt auch für das Pro­filing, soweit es mit sol­cher Direkt­wer­bung in Ver­bin­dung steht. Wider­spricht die betrof­fe­ne Per­son gegen­über der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. der Ver­ar­bei­tung für Zwe­cke der Direkt­wer­bung, so wird die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht mehr für die­se Zwe­cke ver­ar­bei­ten.

    Zudem hat die betrof­fe­ne Per­son das Recht, aus Grün­den, die sich aus ihrer beson­de­ren Situa­ti­on erge­ben, gegen die sie betref­fen­de Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, die bei der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. zu wis­sen­schaft­li­chen oder his­to­ri­schen For­schungs­zwe­cken oder zu sta­tis­ti­schen Zwe­cken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfol­gen, Wider­spruch ein­zu­le­gen, es sei denn, eine sol­che Ver­ar­bei­tung ist zur Erfül­lung einer im öffent­li­chen Inter­es­se lie­gen­den Auf­ga­be erfor­der­lich.

    Zur Aus­übung des Rechts auf Wider­spruch kann sich die betrof­fe­ne Per­son direkt jeden Mit­ar­bei­ter der song­li­ne Mar­ke­ting e.K. oder einen ande­ren Mit­ar­bei­ter wen­den. Der betrof­fe­nen Per­son steht es fer­ner frei, im Zusam­men­hang mit der Nut­zung von Diens­ten der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft, unge­ach­tet der Richt­li­nie 2002/58/EG, ihr Wider­spruchs­recht mit­tels auto­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren aus­zu­üben, bei denen tech­ni­sche Spe­zi­fi­ka­tio­nen ver­wen­det wer­den.

  • h) Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, nicht einer aus­schließ­lich auf einer auto­ma­ti­sier­ten Ver­ar­bei­tung — ein­schließ­lich Pro­filing — beru­hen­den Ent­schei­dung unter­wor­fen zu wer­den, die ihr gegen­über recht­li­che Wir­kung ent­fal­tet oder sie in ähn­li­cher Wei­se erheb­lich beein­träch­tigt, sofern die Ent­schei­dung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfül­lung eines Ver­trags zwi­schen der betrof­fe­nen Per­son und dem Ver­ant­wort­li­chen erfor­der­lich ist, oder (2) auf­grund von Rechts­vor­schrif­ten der Uni­on oder der Mit­glied­staa­ten, denen der Ver­ant­wort­li­che unter­liegt, zuläs­sig ist und die­se Rechts­vor­schrif­ten ange­mes­se­ne Maß­nah­men zur Wah­rung der Rech­te und Frei­hei­ten sowie der berech­tig­ten Inter­es­sen der betrof­fe­nen Per­son ent­hal­ten oder (3) mit aus­drück­li­cher Ein­wil­li­gung der betrof­fe­nen Per­son erfolgt.

    Ist die Ent­schei­dung (1) für den Abschluss oder die Erfül­lung eines Ver­trags zwi­schen der betrof­fe­nen Per­son und dem Ver­ant­wort­li­chen erfor­der­lich oder (2) erfolgt sie mit aus­drück­li­cher Ein­wil­li­gung der betrof­fe­nen Per­son, trifft die song­li­ne Mar­ke­ting e.K. ange­mes­se­ne Maß­nah­men, um die Rech­te und Frei­hei­ten sowie die berech­tig­ten Inter­es­sen der betrof­fe­nen Per­son zu wah­ren, wozu min­des­tens das Recht auf Erwir­kung des Ein­grei­fens einer Per­son sei­tens des Ver­ant­wort­li­chen, auf Dar­le­gung des eige­nen Stand­punkts und auf Anfech­tung der Ent­schei­dung gehört.

    Möch­te die betrof­fe­ne Per­son Rech­te mit Bezug auf auto­ma­ti­sier­te Ent­schei­dun­gen gel­tend machen, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

  • i) Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

    Jede von der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­ne Per­son hat das vom Euro­päi­schen Richt­li­ni­en- und Ver­ord­nungs­ge­ber gewähr­te Recht, eine Ein­wil­li­gung zur Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten jeder­zeit zu wider­ru­fen.

    Möch­te die betrof­fe­ne Per­son ihr Recht auf Wider­ruf einer Ein­wil­li­gung gel­tend machen, kann sie sich hier­zu jeder­zeit an einen Mit­ar­bei­ter des für die Ver­ar­bei­tung Ver­ant­wort­li­chen wen­den.

8. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unse­rem Unter­neh­men als Rechts­grund­la­ge für Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge, bei denen wir eine Ein­wil­li­gung für einen bestimm­ten Ver­ar­bei­tungs­zweck ein­ho­len. Ist die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zur Erfül­lung eines Ver­trags, des­sen Ver­trags­par­tei die betrof­fe­ne Per­son ist, erfor­der­lich, wie dies bei­spiels­wei­se bei Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­gen der Fall ist, die für eine Lie­fe­rung von Waren oder die Erbrin­gung einer sons­ti­gen Leis­tung oder Gegen­leis­tung not­wen­dig sind, so beruht die Ver­ar­bei­tung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Glei­ches gilt für sol­che Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge die zur Durch­füh­rung vor­ver­trag­li­cher Maß­nah­men erfor­der­lich sind, etwa in Fäl­len von Anfra­gen zur unse­ren Pro­duk­ten oder Leis­tun­gen. Unter­liegt unser Unter­neh­men einer recht­li­chen Ver­pflich­tung durch wel­che eine Ver­ar­bei­tung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten erfor­der­lich wird, wie bei­spiels­wei­se zur Erfül­lung steu­er­li­cher Pflich­ten, so basiert die Ver­ar­bei­tung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In sel­te­nen Fäl­len könn­te die Ver­ar­bei­tung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten erfor­der­lich wer­den, um lebens­wich­ti­ge Inter­es­sen der betrof­fe­nen Per­son oder einer ande­ren natür­li­chen Per­son zu schüt­zen. Dies wäre bei­spiels­wei­se der Fall, wenn ein Besu­cher in unse­rem Betrieb ver­letzt wer­den wür­de und dar­auf­hin sein Name, sein Alter, sei­ne Kran­ken­kas­sen­da­ten oder sons­ti­ge lebens­wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen an einen Arzt, ein Kran­ken­haus oder sons­ti­ge Drit­te wei­ter­ge­ge­ben wer­den müss­ten. Dann wür­de die Ver­ar­bei­tung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beru­hen.
Letzt­lich könn­ten Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beru­hen. Auf die­ser Rechts­grund­la­ge basie­ren Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge, die von kei­ner der vor­ge­nann­ten Rechts­grund­la­gen erfasst wer­den, wenn die Ver­ar­bei­tung zur Wah­rung eines berech­tig­ten Inter­es­ses unse­res Unter­neh­mens oder eines Drit­ten erfor­der­lich ist, sofern die Inter­es­sen, Grund­rech­te und Grund­frei­hei­ten des Betrof­fe­nen nicht über­wie­gen. Sol­che Ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge sind uns ins­be­son­de­re des­halb gestat­tet, weil sie durch den Euro­päi­schen Gesetz­ge­ber beson­ders erwähnt wur­den. Er ver­trat inso­weit die Auf­fas­sung, dass ein berech­tig­tes Inter­es­se anzu­neh­men sein könn­te, wenn die betrof­fe­ne Per­son ein Kun­de des Ver­ant­wort­li­chen ist (Erwä­gungs­grund 47 Satz 2 DS-GVO).

9. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten auf Arti­kel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berech­tig­tes Inter­es­se die Durch­füh­rung unse­rer Geschäfts­tä­tig­keit zuguns­ten des Wohl­erge­hens all unse­rer Mit­ar­bei­ter und unse­rer Anteils­eig­ner.

10. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kri­te­ri­um für die Dau­er der Spei­che­rung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ist die jewei­li­ge gesetz­li­che Auf­be­wah­rungs­frist. Nach Ablauf der Frist wer­den die ent­spre­chen­den Daten rou­ti­ne­mä­ßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Ver­trags­er­fül­lung oder Ver­trags­an­bah­nung erfor­der­lich sind.

11. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klä­ren Sie dar­über auf, dass die Bereit­stel­lung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zum Teil gesetz­lich vor­ge­schrie­ben ist (z.B. Steu­er­vor­schrif­ten) oder sich auch aus ver­trag­li­chen Rege­lun­gen (z.B. Anga­ben zum Ver­trags­part­ner) erge­ben kann.
Mit­un­ter kann es zu einem Ver­trags­schluss erfor­der­lich sein, dass eine betrof­fe­ne Per­son uns per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten zur Ver­fü­gung stellt, die in der Fol­ge durch uns ver­ar­bei­tet wer­den müs­sen. Die betrof­fe­ne Per­son ist bei­spiels­wei­se ver­pflich­tet uns per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten bereit­zu­stel­len, wenn unser Unter­neh­men mit ihr einen Ver­trag abschließt. Eine Nicht­be­reit­stel­lung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten hät­te zur Fol­ge, dass der Ver­trag mit dem Betrof­fe­nen nicht geschlos­sen wer­den könn­te.
Vor einer Bereit­stel­lung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten durch den Betrof­fe­nen muss sich der Betrof­fe­ne an einen unse­rer Mit­ar­bei­ter wen­den. Unser Mit­ar­bei­ter klärt den Betrof­fe­nen ein­zel­fall­be­zo­gen dar­über auf, ob die Bereit­stel­lung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gesetz­lich oder ver­trag­lich vor­ge­schrie­ben oder für den Ver­trags­ab­schluss erfor­der­lich ist, ob eine Ver­pflich­tung besteht, die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bereit­zu­stel­len, und wel­che Fol­gen die Nicht­be­reit­stel­lung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten hät­te.

12. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Unter­neh­men ver­zich­ten wir auf eine auto­ma­ti­sche Ent­schei­dungs­fin­dung oder ein Pro­filing.

Die­se Daten­schutz­er­klä­rung wur­de durch den Daten­schutz­er­klä­rungs-Gene­ra­tor der DGD Deut­sche Gesell­schaft für Daten­schutz GmbH, die als Exter­ner Daten­schutz­be­auf­trag­ter Neu-Ulm tätig ist, in Koope­ra­ti­on mit dem Anwalt für IT- und Daten­schutz­recht Chris­ti­an Sol­me­cke erstellt.

ABG

§ 1 All­ge­mei­nes, Gel­tungs­be­reich
1. Die vor­lie­gen­den All­ge­mei­nen Ver­kaufs­be­din­gun­gen (AVB) gel­ten für alle Geschäfts­be­zie­hun­gen mit unse­ren Kun­den, wenn der Kun­de Unter­neh­mer (§ 14 BGB), eine juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder ein öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen ist. Die AVB gel­ten in ihrer jewei­li­gen Fas­sung als Rah­men­ver­ein­ba­rung auch für künf­ti­ge Ver­trä­ge über den Ver­kauf und/oder die Lie­fe­rung beweg­li­cher Sachen mit dem­sel­ben Käu­fer, ohne dass wir in jedem Ein­zel­fall wie­der auf sie hin­wei­sen müss­ten.
2. Unse­re AVB gel­ten aus­schließ­lich. Im Ein­zel­fall getrof­fe­ne, indi­vi­du­el­le Ver­ein­ba­run­gen mit Ihnen (ein­schließ­lich Neben­ab­re­den, Ergän­zun­gen und Ände­run­gen) haben nur dann Vor­rang vor die­sen AVB, wenn sie von uns schrift­lich bestä­tigt wor­den sind.
3. Rechts­er­heb­li­che Erklä­run­gen und Anzei­gen, die nach Ver­trags­schluss von Ihnen uns gegen­über abzu­ge­ben sind (z.B. Frist­set­zun­gen, Män­gel­an­zei­gen, Erklä­rung von Rück­tritt oder Min­de­rung), bedür­fen zu ihrer Wirk­sam­keit der Schrift­form.
4. Hin­wei­se auf die Gel­tung gesetz­li­cher Vor­schrif­ten haben nur klar­stel­len­de Bedeu­tung. Auch ohne eine der­ar­ti­ge Klar­stel­lung gel­ten daher die gesetz­li­chen Vor­schrif­ten, soweit sie in die­sen AVB nicht unmit­tel­bar abge­än­dert oder aus­drück­lich aus­ge­schlos­sen wer­den.

§ 2 Ver­trags­schluss, Berech­nung, Prei­se und Zah­lungs­be­din­gun­gen
1. Unse­re Ange­bo­te sind freiblei­bend und unver­bind­lich. Dies gilt auch, wenn wir Ihnen Kata­lo­ge, sons­ti­ge Pro­dukt­be­schrei­bun­gen oder Unter­la­gen – auch in elek­tro­ni­scher Form – über­las­sen haben, an denen wir uns Eigen­tums- und Urhe­ber­rech­te vor­be­hal­ten. Sofern im Ein­zel­fall nichts ande­res ver­ein­bart ist, gel­ten unse­re jeweils zum Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses aktu­el­len Prei­se, und zwar ab Lager, zzgl gesetz­li­cher Umsatz­steu­er.
2. Die Bestel­lung der Ware durch Sie gilt als ver­bind­li­ches Ver­trags­an­ge­bot.
3. Die Annah­me erfolgt durch schrift­li­che Auf­trags­be­stä­ti­gung oder durch Aus­lie­fe­rung der Ware an Sie.
4. Wenn nicht aus­drück­lich anders ver­ein­bart erfolgt der Rech­nungs­ver­sand per Email­an­hang als PDF. Rech­nungs­da­tum ist das der Lie­fe­rung der Ware. Der Kauf­preis ist fäl­lig ab Rech­nungs­stel­lung. Zah­lungs­zie­le sind 50% bei Auf­trags­an­nah­me und 50% 14 Tage nach Waren­lie­fe­rung, ohne Abzü­ge. Anstel­le der übli­chen Zah­lungs­kon­di­tio­nen dür­fen wir nach Ver­ein­ba­rung auch per Nach­nah­me, Vor­kas­se oder ande­ren mit Ihnen zu ver­ein­ba­ren­den Zah­lungs­kon­di­tio­nen lie­fern.
5. Mit Ablauf vor­ste­hen­der Zah­lungs­frist kom­men Sie in Ver­zug. Der Kauf­preis ist wäh­rend des Ver­zugs mit 10 % p.a. zu ver­zin­sen. Für die zwei­te Mah­nung wer­den Mahn­ge­büh­ren in Höhe von 2,50 EUR, für die drit­te Mahn­ge­büh­ren in Höhe von 5,00 EUR, für die vier­te Mah­nung sol­che in Höhe von 10,00 EUR fäl­lig. Nach der 4. Mah­nung wer­den die For­de­run­gen an ein Inkas­so­un­ter­neh­men über­ge­ben. Die hier­durch ent­ste­hen­den wei­te­ren Kos­ten gehen zu Ihren Las­ten.
6. Wird nach Abschluss des Ver­trags erkenn­bar, dass unser Anspruch auf den Kauf­preis durch man­geln­de Leis­tungs­fä­hig­keit des Käu­fers gefähr­det wird (z.B. durch Antrag auf Eröff­nung eines Insol­venz­ver­fah­rens), so sind wir nach den gesetz­li­chen Vor­schrif­ten zur Leis­tungs­ver­wei­ge­rung und zum Rück­tritt vom Ver­trag berech­tigt (§ 321 BGB). Bei Ver­trä­gen über die Her­stel­lung unver­tret­ba­rer Sachen (Ein­zel­an­fer­ti­gun­gen) kön­nen wir den Rück­tritt sofort erklä­ren; die gesetz­li­chen Rege­lun­gen über die Ent­behr­lich­keit der Frist­set­zung blei­ben unbe­rührt.

§ 3 Ver­sand­kos­ten
1. Lie­fe­run­gen erfol­gen mit einem Fracht­füh­rer unse­rer Wahl. Die Trans­port­kos­ten tra­gen Sie. Die Ver­sand­kos­ten wer­den bei Bestel­lun­gen, die nicht über den Online-Shop gene­riert wer­den, mit 6,20 EUR pau­schal pro Kar­ton berech­net. Für Bestel­lun­gen über den Online-Shop erfol­gen Lie­fe­run­gen, die einen Waren­net­to­wert von 500,00 EUR über­schrei­ten, frei Haus. Für Lie­fe­run­gen unter die­sem Wert wer­den Ver­sand­kos­ten in Höhe von 14,20 EUR pro Kar­ton berech­net. Dies gilt für Lie­fe­run­gen inner­halb Deutsch­lands und Öster­reichs (Inseln aus­ge­nom­men) im Stan­dard-Ser­vice. Mit den Ver­sand­kos­ten sind alle Kos­ten für Ver­pa­ckung, Lie­fer­pa­pie­re und bei Nor­mal­ver­sand übli­che Trans­port- und Zustel­lungs­kos­ten abge­gol­ten. Soll oder muss eine Lie­fe­rung zur Ein­hal­tung eines schrift­lich ver­ein­bar­ten Lie­fer­ter­mins per Express, Kurier oder ver­gleich­ba­ren Diens­ten erfol­gen, gehen die hier­für anfal­len­den Zusatz­kos­ten zu Ihren Las­ten.

§ 3.1 Ver­sand­kos­ten bei Nach­lie­fe­run­gen
1. Ist für den Kun­den auf­grund der im Web­shop ange­zeig­ten ver­füg­ba­ren Men­gen bereits bei Auf­trags­er­tei­lung erkenn­bar, dass nicht die kom­plet­te bestell­te Men­ge sofort lie­fer­bar ist, und wünscht der Kun­de aus­drück­lich Teil­lie­fe­run­gen, erfolgt in Deutsch­land und Öster­reich eine Teil­lie­fe­rung fracht­frei.

§ 4 Auf­rech­nung; Zurück­be­hal­tungs­recht
1. Sie sind zur Auf­rech­nung gegen unse­re For­de­run­gen nur berech­tigt, wenn Ihre Gegen­an­sprü­che rechts­kräf­tig fest­ge­stellt wur­den, wir die­se aner­kannt haben oder wenn Ihre Gegen­an­sprü­che unstrei­tig sind. Dies gilt auch, wenn Sie Män­gel­rü­gen oder Gegen­an­sprü­che gel­tend machen. Als Käu­fer dür­fen Sie ein Zurück­be­hal­tungs­recht jedoch nur dann aus­üben, wenn Ihr Gegen­an­spruch auf dem­sel­ben Kauf­ver­trag beruht.

§ 5 Lie­fer­frist und Lie­fer­ver­zug
1. Die Lie­fer­ter­mi­ne oder Fris­ten sind aus­schließ­lich unver­bind­li­che Anga­ben, es sei denn, die­se sind zwi­schen Ihnen und uns aus­drück­lich als ver­bind­lich ver­ein­bart wor­den.
2. Der Ein­tritt des Lie­fer­ver­zugs bestimmt sich nach den gesetz­li­chen Vor­schrif­ten. In jedem Fall ist aber eine Mah­nung durch Sie erfor­der­lich.
3. Falls wir eine aus­drück­lich als ver­bind­lich ver­ein­bar­te Frist schuld­haft nicht ein­hal­ten oder wenn wir aus einem ande­ren Grund in Ver­zug gera­ten, so müs­sen Sie uns eine ange­mes­se­ne Nach­frist zur Bewir­kung unse­rer Leis­tung set­zen. Wenn wir die­se Nach­frist frucht­los ver­strei­chen las­sen, so sind Sie berech­tigt, vom Kauf­ver­trag zurück­zu­tre­ten. Sofern wir ver­bind­li­che Lie­fer­fris­ten aus Grün­den, die wir nicht zu ver­tre­ten haben, nicht ein­hal­ten kön­nen (Nicht­ver­füg­bar­keit der Leis­tung), wer­den wir Sie hier­über unver­züg­lich infor­mie­ren und gleich­zei­tig die vor­aus­sicht­li­che, neue Lie­fer­frist mit­tei­len. Ist die Leis­tung auch inner­halb der neu­en Lie­fer­frist nicht ver­füg­bar, sind wir berech­tigt, ganz oder teil­wei­se vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten; eine bereits erbrach­te Gegen­leis­tung wer­den wir unver­züg­lich erstat­ten.
4. Wenn der Lie­fer­ver­zug auf der schuld­haf­ten Ver­let­zung einer wesent­li­chen Ver­trags­pflicht oder auf der schuld­haf­ten Ver­let­zung einer Pflicht beruht, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­trags über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung Sie als Käu­fer regel­mä­ßig ver­trau­en dür­fen und haben wir die­se Pflicht­ver­let­zung zu ver­tre­ten, so haf­ten wir nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen. Im Fal­le ein­fa­cher Fahr­läs­sig­keit ist unse­re Haf­tung jedoch auf den vor­her­seh­ba­ren und typi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­den begrenzt..

§ 6 Lie­fe­rung, Gefahr­über­gang, Abnah­me, Annah­me­ver­zug
1. Die Lie­fe­rung erfolgt ab Lager, wo auch der Erfül­lungs­ort ist. Auf Ver­lan­gen des Käu­fers wird die Ware an einen ande­ren Bestim­mungs­ort ver­sandt (Ver­sen­dungs­kauf). Wir sind zu Teil­lie­fe­run­gen und Teil­leis­tun­gen jeder­zeit berech­tigt, sofern Ihnen dies zumut­bar ist.
2. Die Gefahr des zufäl­li­gen Unter­gangs und der zufäl­li­gen Ver­schlech­te­rung der Ware geht mit der Über­ga­be, beim Ver­sen­dungs­kauf mit Aus­lie­fe­rung der Ware an den Spe­di­teur, den Fracht­füh­rer oder der sonst zur Aus­füh­rung der Ver­sen­dung bestimm­ten Per­son oder Anstalt über. Soweit eine Abnah­me ver­ein­bart ist, ist die­se für den Gefahr­über­gang maß­ge­bend. Auch im Übri­gen gel­ten für eine ver­ein­bar­te Abnah­me die gesetz­li­chen Vor­schrif­ten des Werk­ver­trags­rechts ent­spre­chend. Der Über­ga­be bzw. Abnah­me steht es gleich, wenn der Käu­fer im Ver­zug der Annah­me ist.
3. Kom­men Sie in Annah­me­ver­zug, unter­las­sen eine Mit­wir­kungs­hand­lung oder ver­zö­gert sich unse­re Lie­fe­rung aus ande­ren, von Ihnen zu ver­tre­ten­den Grün­den, so sind wir berech­tigt, Ersatz des hier­aus ent­ste­hen­den Scha­dens ein­schließ­lich Mehr­auf­wen­dun­gen (z.B. Lager­kos­ten) zu ver­lan­gen.

§ 7 Eigen­tums­vor­be­halt
1. Bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung aller unse­rer gegen­wär­ti­gen und künf­ti­gen For­de­run­gen aus dem Kauf­ver­trag und einer lau­fen­den Geschäfts­be­zie­hung (gesi­cher­te For­de­run­gen) behal­ten wir uns das Eigen­tum an den ver­kauf­ten Waren vor.

§ 8 Farb­be­zeich­nun­gen und Grö­ßen­an­ga­ben
1. Die in unse­ren Publi­ka­tio­nen (Kata­log, Inter­net etc.) ange­ge­be­nen Farb­be­zeich­nun­gen und Grö­ßen­an­ga­ben unter­lie­gen kei­nen Nor­men. Rück­schlüs­se auf bestimm­te Abmes­sun­gen oder Farb­vor­stel­lun­gen sind auf­grund die­ser Anga­ben nicht mög­lich. Selbst inner­halb einer Mar­ke kön­nen unter­schied­li­che Arti­kel (z.B. Polo­shirt und T-Shirt) bei glei­cher Grö­ßen­an­ga­be völ­lig unter­schied­li­che Abmes­sun­gen haben. Ins­be­son­de­re bei sog. Slim-Fit/Bo­dy-Fit-Shirts müs­sen die Grö­ßen­läu­fe nicht mit den Uni­sex-Arti­keln der glei­chen Mar­ke über­ein­stim­men. Ähn­li­ches gilt für Damen- und Her­rens­hirts des glei­chen Her­stel­lers. Es ist selbst­ver­ständ­lich, dass Damens­hirts anders geschnit­ten sind als die ent­spre­chen­den Her­rens­hirts obwohl die Grö­ßen­an­ga­be völ­lig iden­tisch ist. Die­sel­be Farb­be­zeich­nung kann bei unter­schied­li­chen Mar­ken oder auch unter­schied­li­chen Arti­keln einer Mar­ke völ­lig anders aus­se­hen. Lei­der lässt sich die­ses Pro­blem auch nicht durch die im Kata­log abge­druck­ten Farb­bal­ken lösen. Jeder abge­druck­te Farb­bal­ken im Kata­log erscheint unter ver­schie­de­nen Licht­quel­len anders und eine Tex­til­farb­ge­bung zu 100% im Papier­druck dar­zu­stel­len ist nahe­zu unmög­lich. Abwei­chun­gen in Grö­ße und Far­be begrün­den des­halb in der Regel kei­ne Man­gel­an­sprü­che. Die Waren-Rück­sen­dung nach § 11 bleibt davon selbst­ver­ständ­lich unbe­rührt. Ein­dring­lich hin­ge­wie­sen wer­den soll hier auch dar­auf, dass jeder Tex­til­ar­ti­kel aus Baum­wol­le bzw. Baum­woll- Poly­es­ter­ge­misch vor dem ers­ten Tra­gen gewa­schen wer­den muss. Auf­grund der (völ­lig unbe­denk­li­chen und unge­fähr­li­chen) che­mi­schen Rück­stän­de bei Tex­ti­li­en kann es bei sofor­ti­gem unge­wa­sche­nen Tra­gen ins­be­son­de­re unter UV-Ein­wir­kung zu che­mi­schen Reak­tio­nen zwi­schen Kör­per­schweiß und den Rück­stän­den kom­men. Die dadurch ent­ste­hen­den Farb­be­ein­träch­ti­gun­gen blei­ben auch nach spä­te­ren Wäschen bestehen. Bean­stan­dun­gen bzw. Rekla­ma­tio­nen hier­für sind in der Regel aus­ge­schlos­sen.

§ 9 Män­gel­an­sprü­che des Käu­fers
1. Soweit der gelie­fer­te Gegen­stand nicht die zwi­schen Ihnen und uns ver­ein­bar­te Beschaf­fen­heit hat oder er sich nicht für die nach unse­rem Ver­trag vor­aus­ge­setz­te oder die Ver­wen­dung all­ge­mein eig­net, so sind wir zur Nach­er­fül­lung ver­pflich­tet. Dies gilt nicht, wenn wir auf­grund der gesetz­li­chen Rege­lung zur Ver­wei­ge­rung der Nach­er­fül­lung berech­tigt sind. Sie müs­sen uns eine ange­mes­se­ne Frist zur Nach­er­fül­lung gewäh­ren.
2. Ihre Män­gel­an­sprü­che set­zen vor­aus, dass Sie Ihren gesetz­li­chen Unter­su­chungs- und Rüge­pflich­ten (§§ 377, 381 HGB) nach­ge­kom­men sind. Bean­stan­dun­gen sind unver­züg­lich, spä­tes­tens inner­halb von 3–4 Werk­ta­gen – bei ver­steck­ten Män­geln sofort nach Bekannt­wer­den – schrift­lich an uns zu rich­ten. Die Ware muss vor dem Ver­edeln (Besti­cken, Bedru­cken o.ä.) von Ihnen oder dem Ver­ede­lungs­be­trieb auf etwai­ge Män­gel unter­sucht wer­den.
3. Bean­stan­de­te Ware ist uns zu einem ver­ein­bar­ten Ter­min an einem ver­ein­bar­ten Ort zur Ver­fü­gung zu stel­len. Wur­de die Ware bereits wei­ter­ge­lie­fert oder an meh­re­re Emp­fän­ger ver­teilt, gehen die Kos­ten für das Zusam­men­stel­len der bean­stan­de­ten Ware nicht zu unse­ren Las­ten.
4. Die Nach­er­fül­lung erfolgt nach Ihrer Wahl durch Besei­ti­gung des Man­gels (Nach­bes­se­rung) oder Lie­fe­rung einer man­gel­frei­en Sache (Ersatz­lie­fe­rung). Sie sind wäh­rend der Nach­er­fül­lung nicht berech­tigt, den Kauf­preis her­ab­zu­set­zen oder vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten. Haben wir die Nach­bes­se­rung drei­mal ver­geb­lich ver­sucht, so gilt die­se als fehl­ge­schla­gen. Wenn die Nach­bes­se­rung fehl­ge­schla­gen ist, sind Sie nach Ihrer Wahl berech­tigt, den Kauf­preis her­ab­zu­set­zen oder vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten.
5. Sie kön­nen Scha­dens­er­satz­an­sprü­che wegen eines Man­gels erst dann gel­tend machen, wenn die Nach­er­fül­lung fehl­ge­schla­gen ist. Unbe­rührt bleibt Ihr Recht, wei­ter­ge­hen­de Scha­dens­er­satz­an­sprü­che zu den nach­fol­gen­den Bedin­gun­gen gel­tend zu machen.

§ 10 Sons­ti­ge Haf­tung
1. Soweit sich aus die­sen AVB ein­schließ­lich der nach­fol­gen­den Bestim­mun­gen nichts ande­res ergibt, haf­ten wir bei einer Ver­let­zung von ver­trag­li­chen und außer­ver­trag­li­chen Pflich­ten nach den ein­schlä­gi­gen gesetz­li­chen Vor­schrif­ten.
2. Auf Scha­dens­er­satz haf­ten wir – gleich aus wel­chem Rechts­grund – bei Vor­satz und gro­ber Fahr­läs­sig­keit. Bei ein­fa­cher Fahr­läs­sig­keit haf­ten wir nur

a) für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit,
b) für Schä­den aus der Ver­let­zung einer wesent­li­chen Ver­trags­pflicht (Ver­pflich­tung, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­trags über­haupt erst ermög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Ver­trags­part­ner regel­mä­ßig ver­traut und ver­trau­en darf); in die­sem Fall ist unse­re Haf­tung jedoch auf den Ersatz des vor­her­seh­ba­ren, typi­scher­wei­se ein­tre­ten­den Scha­dens begrenzt.
3. Die sich aus Abs. 2 erge­ben­den Haf­tungs­be­schrän­kun­gen gel­ten nicht, soweit wir einen Man­gel arg­lis­tig ver­schwie­gen oder eine Garan­tie für die Beschaf­fen­heit der Ware über­nom­men haben. Das glei­che gilt für Ansprü­che des Käu­fers nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz.
4. Wegen einer Pflicht­ver­let­zung, die nicht in einem Man­gel besteht, kann der Käu­fer nur zurück­tre­ten oder kün­di­gen, wenn wir die Pflicht­ver­let­zung zu ver­tre­ten haben. Ein frei­es Kün­di­gungs­recht des Käu­fers (ins­be­son­de­re gem §§ 651, 649 BGB) wird aus­ge­schlos­sen. Im Übri­gen gel­ten die gesetz­li­chen Vor­aus­set­zun­gen und Rechts­fol­gen.

§ 11 Waren – Rück­sen­dun­gen
1. Die Rück­sen­dung neu­wer­ti­ger Ware wird unter den in Absatz 3 und 4 genann­ten Vor­aus­set­zun­gen dann akzep­tiert, wenn die Lie­fe­rung nicht län­ger als vier Wochen zurück­liegt.
1.1 Grund­sätz­lich nicht zurück­ge­nom­men wer­den
— werk­sei­tig ein­zel­ver­pack­te Hem­den und Blu­sen nach dem Aus­pa­cken
— Unter­wä­sche und Socken

Die auf­ge­zähl­ten Waren wer­den nur dann zurück­ge­nom­men, sofern die Ware einen ver­steck­ten Man­gel auf­weis. Bit­te beach­ten Sie § 9, Absatz 2 die­ser Ver­kaufs­be­din­gun­gen.
1.2 Gar­ne wer­den nur in unge­öff­ne­ten Kar­tons zurück genom­men. Anbruch­kar­tons, farb­lich gemisch­te Gebin­de oder ein­zel­ne Garn­rol­len kön­nen nicht zurück genom­men wer­den.
2. Der Rück­sen­dung muss der Waren-Rück­sen­de­schein bei­gefügt sein. Retou­ren ohne die­sen Schein kön­nen nicht bear­bei­tet wer­den. Bei gemein­sa­mer Rück­sen­dung von Ware aus meh­re­ren Lie­fe­run­gen ist die Ware inner­halb der Sen­dung so zu unter­tei­len, dass eine kla­re Zuord­nung zur jewei­li­gen ursprüng­li­chen Lie­fe­rung mög­lich ist. Für jede Lie­fer­schein­num­mer wird ein eige­ner Waren-Rück­sen­de­schein benö­tigt.
3. Ist der Grund der Rück­sen­dung ein Lie­fe­ran­ten­feh­ler, holen wir die Ware bei Ihnen ab. Die Abho­lung kann tele­fo­nisch, per Fax oder per Email ange­for­dert wer­den. Mög­lich ist auch die Rück­sen­dung der Ware durch Sie. Die Kos­ten für die Rück­sen­dung wer­den von uns über­nom­men, sofern sie die Kos­ten einer Abho­lung nicht über­schrei­ten. Nach der Bear­bei­tung der Retou­re erhal­ten Sie eine Gut­schrift über den Waren­wert inklu­si­ve aller Ver­sand­kos­ten ohne Abzug.
4. Liegt kein Lie­fe­ran­ten­feh­ler vor, sen­den Sie uns die Ware bit­te mit dem Rück­sen­de­schein bzw. den Rück­sen­de­schei­nen zu. In die­sem Fall erhal­ten Sie nach Bear­bei­tung der Retou­re eine Gut­schrift über den Waren­wert abzüg­lich 25% Hand­lings­kos­ten, min­des­tens aber abzüg­lich 5,00 EUR je ursprüng­li­cher Lie­fe­rung. Ver­sand­kos­ten wer­den in die­sem Fall nicht gut­ge­schrie­ben. Sofern wir in abge­spro­che­nen Aus­nah­me­fäl­len abwei­chend von der Rege­lung in Absatz 1 auch aus­ge­pack­te Hem­den und Blu­sen zurück­neh­men, betra­gen die Hand­lings­kos­ten für die­se Arti­kel 50%.

§ 12 Ver­jäh­rung
1. Die wech­sel­sei­ti­gen Ansprü­che der Ver­trags­par­tei­en ver­jäh­ren nach den gesetz­li­chen Vor­schrif­ten, soweit nach­fol­gend nichts ande­res bestimmt ist.
2. Abwei­chend von § 438 Abs. 1 Nr. 3 BGB beträgt die all­ge­mei­ne Ver­jäh­rungs­frist für Ansprü­che aus Sach- und Rechts­män­geln ein Jahr ab Ablie­fe­rung. Soweit eine Abnah­me ver­ein­bart ist, beginnt die Ver­jäh­rung mit der Abnah­me.
3. Unbe­rührt blei­ben gesetz­li­che Son­de­re­ge­lun­gen für ding­li­che Her­aus­ga­be­an­sprü­che Drit­ter (§ 438 Abs. 1 Nr. 1 BGB), für Ansprü­che im Lie­fe­ran­ten­re­gress (§ 479 BGB) sowie für die in § 10 Abs. 2 und 3 genann­ten Scha­dens­er­satz­an­sprü­che. In die­sen Fäl­len gel­ten aus­schließ­lich die gesetz­li­chen Ver­jäh­rungs­vor­schrif­ten.

§ 13 Urhe­ber­recht
Gestri­chen.
§ 14 Rechts­wahl und Gerichts­stand
1. Für die­se AVB und alle Rechts­be­zie­hun­gen zwi­schen uns und Ihnen gilt das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss aller inter­na­tio­na­len und supra­na­tio­na­len (Ver­trags-) Rechts­ord­nun­gen, ins­be­son­de­re des UN-Kauf­rechts. Vor­aus­set­zun­gen und Wir­kun­gen des Eigen­tums­vor­be­halts gem. § 7 unter­lie­gen hin­ge­gen dem Recht am jewei­li­gen Lage­ort der Sache, soweit danach die getrof­fe­ne Rechts­wahl zuguns­ten des deut­schen Rechts unzu­läs­sig oder unwirk­sam ist.
2. Ist der Käu­fer Kauf­mann i.S.d. Han­dels­ge­setz­buchs, juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder ein öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen, ist aus­schließ­li­cher – auch inter­na­tio­na­ler – Gerichts­stand für alle sich aus dem Ver­trags­ver­hält­nis unmit­tel­bar oder mit­tel­bar erge­ben­den Strei­tig­kei­ten unser Geschäfts­sitz. Wir sind jedoch auch berech­tigt, Kla­ge am all­ge­mei­nen Gerichts­stand des Käu­fers zu erhe­ben.

§ 15 Sal­va­to­ri­sche Klau­sel
1. Soll­ten ein­zel­ne Bestim­mun­gen die­ser AVB ganz oder teil­wei­se unwirk­sam sein oder wer­den, oder soll­ten sie eine Rege­lungs­lü­cke ent­hal­ten, bleibt die Wirk­sam­keit der übri­gen Bestim­mun­gen oder Tei­le sol­cher Bestim­mun­gen unbe­rührt. Anstel­le der unwirk­sa­men oder feh­len­den Bestim­mun­gen tre­ten die jewei­li­gen gesetz­li­chen Rege­lun­gen.

Wir wei­sen dar­auf hin, dass der Link zu der Online-Platt­form der EU-Kom­mis­si­on zur außer­ge­richt­li­chen Online-Streit­bei­le­gung (sog. OS-Platt­form) der­zeit noch nicht erreich­bar ist. Wir wer­den an die­ser Stel­le den Link ein­stel­len, sobald die OS-Platt­form online gestellt wird.

(01.06.2016)

AGB Online-Shop ↓

All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB)
für die Nut­zung des Online­shops www.angelsonthedancefloor.com
Stand: 15. Juli 2014

1. All­ge­mei­nes
Alle Ver­trä­ge über www.angelsonthedancefloor.com/ Andrea Neu­bau­er (nach­fol­gend „ANGELS“ genannt) mit dem Kun­den geschlos­sen wer­den, erfol­gen aus­schließ­lich auf der Grund­la­ge der nach­fol­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen. Abwei­chen­de Rege­lun­gen haben nur dann Gel­tung, wenn sie zwi­schen „ANGELS“ und Kun­de vor­her schrift­lich ver­ein­bart wur­den.

2. Ver­trags­schluss
2.1 Die Ange­bo­te von „ANGELS“ im Inter­net stel­len eine unver­bind­li­che Auf­for­de­rung an den Kun­den dar, bei „ANGELS“ Waren zu bestel­len.

2.2 Durch die Bestel­lung der gewünsch­ten Waren im Inter­net gibt der Kun­de ein ver­bind­li­ches Ange­bot auf Abschluss eines Kauf­ver­tra­ges ab.

2.3 „ANGELS“ bestä­tigt den Zugang der Bestel­lung unver­züg­lich. Die Bestell­be­stä­ti­gung wie auch die Ent­ge­gen­nah­me einer tele­fo­ni­schen Bestel­lung oder via E-Mail, stel­len noch kei­ne rechts­ge­schäft­li­che Annah­me unse­rer­seits dar. Die Ange­bots­an­nah­me durch uns erfolgt erst, indem wir die Ware zum Ver­sand an Sie brin­gen. Sie erhal­ten eine schrift­li­che Ver­sand­be­stä­ti­gung per E-Mail.

Eine Spei­che­rung des Ver­trags­texts in einem für den Kun­den zugäng­li­chen Bereich erfolgt nicht.

2.4 Bedingt durch unter­schied­li­che tech­ni­sche Aus­stat­tung (Com­pu­ter, Moni­tor, Betriebs­sys­tem, Brow­ser) sowie durch eine von Kun­de zu Kun­de indi­vi­du­el­le Moni­tor­ein­stel­lung kann es zu unter­schied­li­chen Dar­stel­lun­gen unse­rer Pro­duk­te oder zu Farb­ab­wei­chung kom­men. Sofern das von „ANGELS“ ange­bo­te­ne Klei­dungs­stück nicht mehr dem von Ihnen (= dem Käu­fer) sub­jek­tiv wahr­ge­nom­me­nen Klei­dungs­stück über­ein­stimmt, wird eine Haf­tung sei­tens „ANGELS“ aus­ge­schlos­sen. Bei auf­tre­ten­den Fra­gen neh­men Sie bit­te vor der Bestel­lung per E-Mail oder Tele­fon Kon­takt mit unse­rer Kun­den­be­ra­tung auf.

Ver­trags­ge­gen­stand ist die vom Kun­den bestell­te Ware. Unwe­sent­li­che Ände­run­gen, Feh­ler und Irr­tü­mer gegen­über Anga­ben und Abbil­dun­gen sind vor­be­hal­ten. Alle unse­re Arti­kel sind von Hand als Ein­zel­stück aus Natur­pro­duk­ten oder PU-Kunst­le­der gefer­tigt. Han­dels­üb­li­che und für den Käu­fer zumut­ba­re Abwei­chun­gen der Klei­dungs­stü­cke sind vor­be­hal­ten hin­sicht­lich gering­fü­gi­ger Abwei­chun­gen in der Aus­füh­rung, ins­be­son­de­re im Farb­ton.

3. Wider­rufs­be­leh­rung
Sie haben das Recht, bin­nen vier­zehn Tagen ohne Anga­be von Grün­den die­sen Ver­trag zu wider­ru­fen.

Die Wider­rufs­frist beträgt vier­zehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benann­ter Drit­ter, der nicht der Beför­de­rer ist, die Waren in Besitz genom­men haben bzw. hat.

Um Ihr Wider­rufs­recht aus­zu­üben, müs­sen Sie uns (Andrea Neubauer/ Angels on the Dance­floor, Lan­ge­ner Stra­ße 23, D-63303 Drei­eich, Tel.: 06103–80441, Telefax:06103–8044129, E-Mail welcome@angelsonthedancefloor.com)) mit­tels einer ein­deu­ti­gen Erklä­rung (z.B. ein mit der Post ver­sand­ter Brief, Tele­fax oder E-Mail) über Ihren Ent­schluss, die­sen Ver­trag zu wider­ru­fen, infor­mie­ren. Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Sie die Mit­tei­lung über die Aus­übung des Wider­rufs­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absen­den.

Fol­gen des Wider­rufs
Wenn Sie die­sen Ver­trag wider­ru­fen, haben wir Ihnen alle Zah­lun­gen, die wir von Ihnen erhal­ten haben, ein­schließ­lich der Lie­fer­kos­ten (mit Aus­nah­me der zusätz­li­chen Kos­ten, die sich dar­aus erge­ben, dass Sie eine ande­re Art der Lie­fe­rung als die von uns ange­bo­te­ne, güns­tigs­te Stan­dard­lie­fe­rung gewählt haben), unver­züg­lich und spä­tes­tens bin­nen vier­zehn Tagen ab dem Tag zurück­zu­zah­len, an dem die Mit­tei­lung über Ihren Wider­ruf die­ses Ver­trags bei uns ein­ge­gan­gen ist. Für die­se Rück­zah­lung ver­wen­den wir das­sel­be Zah­lungs­mit­tel, das Sie bei der ursprüng­li­chen Trans­ak­ti­on ein­ge­setzt haben, es sei denn, mit Ihnen wur­de aus­drück­lich etwas ande­res ver­ein­bart; in kei­nem Fall wer­den Ihnen wegen die­ser Rück­zah­lung Ent­gel­te berech­net. Wir kön­nen die Rück­zah­lung ver­wei­gern, bis wir die Waren wie­der zurück­er­hal­ten haben oder bis Sie den Nach­weis erbracht haben, dass Sie die Waren zurück­ge­sandt haben, je nach­dem, wel­ches der frü­he­re Zeit­punkt ist.

Sie haben die Waren unver­züg­lich und in jedem Fall spä­tes­tens bin­nen vier­zehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Wider­ruf die­ses Ver­trags unter­rich­tet haben, an „Angels“ zurück­zu­sen­den oder zu über­ge­ben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vier­zehn Tagen zurück­sen­den. Sie tra­gen die unmit­tel­ba­ren Kos­ten der Rück­sen­dung der Waren.

Das Wider­rufs­recht besteht gemäß § 312 g Abs. 2 Nr. 1 BGB nicht bei Fern­ab­satz­ver­trä­gen zur Lie­fe­rung von Waren, die nicht vor­ge­fer­tigt sind und für deren Her­stel­lung eine indi­vi­du­el­le Aus­wahl oder Bestim­mung durch den Ver­brau­cher maß­geb­lich ist oder die ein­deu­tig auf die per­sön­li­chen Bedürf­nis­se des Ver­brau­chers zuge­schnit­ten sind
Ende der Wider­rufs­be­leh­rung

4. Lie­fe­rung
4.1 Die Lie­fe­rung erfolgt sowohl inner­halb Deutsch­lands als auch in EU-Län­der und die Schweiz.
4.2 Soll­te ein Arti­kel kurz­fris­tig nicht ver­füg­bar sein, infor­mie­ren wir Sie per E-Mail über die zu erwar­ten­de Lie­fer­zeit, sofern uns eine E-Mail Adres­se von Ihnen vor­liegt.

Ihre gesetz­li­chen Ansprü­che blei­ben unbe­rührt.

5. Zah­lung, Eigen­tums­vor­be­halt
5.1 Alle ange­ge­be­nen Prei­se sind Brut­to­prei­se in Euro, die die gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er von der­zeit 19% beinhal­ten. Es gel­ten die am Bestell­tag gül­ti­gen Prei­se. Die Prei­se für die „ANGELS“ Arti­kel beinhal­ten aus­drück­lich nicht die Ver­sand­kos­ten sowie even­tu­ell von ande­ren Staa­ten erho­be­ne Zöl­le oder Abga­ben.

5.2 Die Lie­fe­rung erfolgt nach erfolg­ter Bezah­lung. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, den Kauf­preis nach Ver­trags­schluss unver­züg­lich per Über­wei­sun­gen auf unser Kon­to zu zah­len. Alter­na­tiv zu einer Bank­über­wei­sung kann der Kun­de auch per Pay­Pal bezah­len.

Bei Zah­lung per Vor­kas­se erhal­ten Sie von uns eine E-Mail mit den genau­en Rech­nungs­da­ten. Bit­te tra­gen Sie des­halb unbe­dingt Ihre E-Mail-Adres­se und/oder Ihre Tele­fon­num­mer in das Bestell­for­mu­lar ein, damit wir mit Ihnen in Kon­takt tre­ten kön­nen. Bit­te geben Sie bei Ihrer Über­wei­sung als Ver­wen­dungs­zweck Ihren Namen und die Rech­nungs­num­mer an, damit wir Ihren Zah­lungs­ein­gang der Bestel­lung zuord­nen kön­nen.

Falls der Zah­lungs­ein­gang des Kun­den nicht inner­halb von acht Bank­ar­beits­ta­gen nach Abschluss des Kauf­ver­trags bei „ANGELS“ ein­ge­gan­gen ist, ist „ANGELS“ berech­tigt, aber nicht ver­pflich­tet, von dem Kauf­ver­trag zurück­zu­tre­ten.

Eine Lie­fe­rung per Nach­nah­me ist lei­der nicht mög­lich. Wir behal­ten uns vor, in Ein­zel­fäl­len hier­von abwei­chen­de Rege­lun­gen zu tref­fen.

5.3 Bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung blei­ben die gelie­fer­ten Waren unser Eigen­tum (Eigen­tums­vor­be­halt nach §§158, 449 BGB). Über Zwangs­voll­stre­ckungs­maß­nah­men Drit­ter in die Vor­be­halts­wa­re hat uns der Kun­de unver­züg­lich unter Über­ga­be der für eine Inter­ven­ti­on not­wen­di­gen Unter­la­gen zu unter­rich­ten; dies gilt auch für Beein­träch­ti­gun­gen sons­ti­ger Art. Unab­hän­gig davon hat der Kun­de bereits im Vor­hin­ein die Drit­ten auf die an der Ware bestehen­den Rech­te hin­zu­wei­sen.

6. Gewähr­leis­tung
Soll­ten Trans­port­schä­den an der Ware fest­ge­stellt wer­den, bit­ten wir den Emp­fän­ger unver­züg­lich Scha­dens­mel­dung gegen­über dem Fracht­füh­rer (Ver­sand­dienst) zu machen. Sons­ti­ge erkenn­ba­re Trans­port­schä­den sind bit­te inner­halb von 5 Tagen nach Erhalt der Ware uns gegen­über schrift­lich gel­tend zu machen. Die Ver­säu­mung die­ser Rüge hat aller­dings für Ihre gesetz­li­chen Ansprü­che kei­ne Kon­se­quen­zen. Es gel­ten im Übri­gen die gesetz­li­chen Vor­schrif­ten.

Wir haf­ten nicht für Män­gel, die infol­ge feh­ler­haf­ter Hand­ha­bung, nor­ma­ler Abnut­zung oder durch Fremd­ein­wir­kung ent­stan­den sind. Bei Repa­ra­tu­ren an der Ware in Eigen­leis­tung oder durch Drit­te, die ohne unser schrift­li­ches Ein­ver­ständ­nis erfolg­ten, erlischt der Gewähr­leis­tungs­an­spruch an uns.

7. Haf­tung
7.1 „ANGELS“ haf­tet in Fäl­len des Vor­sat­zes oder der gro­ben Fahr­läs­sig­keit nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen. Die Haf­tung für Garan­ti­en erfolgt ver­schul­dens­un­ab­hän­gig. Für leich­te Fahr­läs­sig­keit haf­tet „ANGELS“ aus­schließ­lich nach den Vor­schrif­ten des Pro­dukt­haf­tungs­ge­set­zes, wegen der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit oder wegen der Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten. Der Scha­dens­er­satz­an­spruch für die leicht fahr­läs­si­ge Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten ist jedoch auf den ver­trags­ty­pi­schen, vor­her­seh­ba­ren Scha­den begrenzt, soweit nicht wegen der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit gehaf­tet wird. Für das Ver­schul­den von Erfül­lungs­ge­hil­fen und Ver­tre­tern haf­tet „ANGELS“ in dem­sel­ben Umfang.

7.2 Die Rege­lung des vor­ste­hen­den Absat­zes (8.1) erstreckt sich auf Scha­dens­er­satz neben der Leis­tung, den Scha­dens­er­satz statt der Leis­tung und den Ersatz­an­spruch wegen ver­geb­li­cher Auf­wen­dun­gen, gleich aus wel­chem Rechts­grund, ein­schließ­lich der Haf­tung wegen Män­geln, Ver­zugs oder Unmög­lich­keit.

8. Daten­schutz
Die von Ihnen über­mit­tel­ten Daten wer­den von uns aus­schließ­lich zur Abwick­lung Ihrer Bestel­lun­gen ver­wen­det. Alle Ihre Daten wer­den von uns streng ver­trau­lich behan­delt. Eine Wei­ter­ga­be der Daten an Drit­te (z.B. Ver­sand­diens­te) erfolgt von uns nur, sofern dies für die Auf­trags­ab­wick­lung erfor­der­lich ist. Wir über­neh­men jedoch kei­ne Haf­tung für die Daten­si­cher­heit wäh­rend der Über­tra­gun­gen über das Inter­net (z.B. wegen tech­ni­scher Feh­ler des Pro­vi­ders) oder für einen even­tu­el­len kri­mi­nel­len Zugriff Drit­ter auf Datei­en unse­rer Inter­net­prä­senz. Zugangs­da­ten für das Kun­den-Log­in, die auf Wunsch des Kun­den an die­sen über­mit­telt wer­den, sind vom Kun­den streng ver­trau­lich zu behan­deln, da wir kei­ner­lei Ver­ant­wor­tung für die Nut­zung und Ver­wen­dung die­ser Daten über­neh­men.

9. Urhe­ber­recht
„Angels on the Dance­floor“ ist eine beim Deut­schen Patent- und Mar­ken­amt ein­ge­tra­ge­ne Mar­ke. Die Rech­te für die zur Beschrei­bung unse­rer Arti­kel ein­ge­setz­ten Bil­der und Video lie­gen aus­schließ­lich bei „ANGELS“. Eine Ver­wen­dung unse­rer Logos, Foto / Vide­os oder Pro­dukt­be­schrei­bun­gen ist ohne aus­drück­li­che vor­he­ri­ge schrift­li­che Zustim­mung durch „ANGELS“ nicht gestat­tet und wird auf dem Rechts­weg ver­folgt.

Alle even­tu­ell dar­ge­stell­ten Fremd­lo­gos, Bil­der und Gra­fi­ken sind Eigen­tum der ent­spre­chen­den Fir­men und unter­lie­gen dem Copy­right der ent­spre­chen­den Lizenz­ge­ber. Alle Rech­te vor­be­hal­ten.

10. Schluss­be­stim­mun­gen
Die Gel­tung des UN-Kauf­rechts wird aus­ge­schlos­sen, es gilt deut­sches Recht. Mit einer Bestel­lung wer­den die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen von „ANGELS“ aner­kannt. Soll­te eine Bestim­mung die­ser All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen, aus wel­chem Grund auch immer, nich­tig sein, bleibt die Gel­tung der übri­gen Bestim­mun­gen hier­von unbe­rührt.

Die unwirk­sa­me Rege­lung wird durch die ein­schlä­gi­ge gesetz­li­che Rege­lung ersetzt. Hat der Kun­de kei­nen all­ge­mei­nen Gerichts­stand in Deutsch­land oder in einem ande­ren EU-Mit­glied­staat, ist der Gerichts­stand für sämt­li­che Strei­tig­kei­ten aus die­sem Ver­trag aus­schließ­lich unser Geschäfts­sitz.

Sofern der Kun­de im Zusam­men­hang mit sei­ner gewerb­li­chen oder selb­stän­di­gen beruf­li­chen Tätig­keit einen Ver­trag mit „ANGELS“ abschließt, ist der Gerichts­stand für sämt­li­che Strei­tig­kei­ten aus die­sem Ver­trag aus­schließ­lich unser Geschäfts­sitz.